Bürgerinitiative Einrich - für den Erhalt des Naturparks Nassau

! Keine Windkraft-Industrieanlagen im Einrich !




Infraschall: Immer mehr Schallbetroffene müssen ihre Heimat verlassen.

Zwischenzeitlich hat sich die Initiative - "Die Deutsche Schutz-Gemeinschaft-Schall" gegründet, die sich dem Thema annimmt. Von der Windkraft-Industrie wird dieses Thema immer klein geredet. 

Wir, die BI-Einrich denken aber, dass wir diesem Thema immer mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Denn immer neue Forschungsergebnisse zeigen, dass hier eine "hörlose" Gefahr lauert. Unten auf der Website finden Sie Forschungsergebnisse der Universität Mainz. 

Auch in unserer 2. Bürger-Info-Veranstaltung im November 2018 in Allendorf hat Frau Sylke Müller-Althauser von eigenen Erfahrungen berichtet. Sie lebt im Hunsrück und fährt zum Schlafen nach Heidelberg zu Freunden. Oder auch Rüdiger Klotz, der in Rettert wohnt, berichtete von Herz-Rythmus-Störungen. Die Gefahr ist bereits vor der Haustür angekommen. Das muss nachdenklich machen und uns aufrütteln!

Wir werden ab sofort auf dieser Website regelmäßig neue Erkenntnisse präsentieren. Aktuelle Infos finden Sie auch hier: http://www.dsgs.info/videos/


 

 

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Die „Deutsche Schutz-Gemeinschaft-Schall“ warnt – Immer mehr Schallbetroffene müssen ihre Heimat verlassen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

die krankmachende Wirkung des technischen Infraschalls durch Windräder möchten wir Ihnen weiterhin wöchentlich durch Videos mit schallbetroffenen Menschen aber auch Tieren aufzeigen. Dieses Thema sollte unbedingt in den Vordergrund gerückt werden, denn der Schutz für die körperliche Unversehrtheit und Lebensqualität der Menschen durch die bereits vorhandenen Windkraftanlagen/Windräder ist nicht gegeben.

Hier ein weiteres Video:

Windkraft: Großversuch an der Bevölkerung in Ostfriesland



 

Immer mehr Menschen erreichen uns und schildern sehr verzweifelt ihre Hilfslosigkeit gegenüber Behörden und Ärzte. Schallbetroffene reagieren mit unterschiedlichen Symptomen fast dauerhaft auf Infraschall (20 – 0,1 Hertz). Mit Kopfgeräuschen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel und Übelkeit fangen die ersten Wahrnehmungen an. Durch die sehr hohen sowie steigender Anzahl an Windräder wird eine länger andauernde und hohe Dosis des unhörbaren aber dennoch wirkenden Schalls erzeugt. Oft kommen Atemnot, Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufstörungen, Magen- und Darmbeschwerden dazu. Langzeit-Betroffene klagen über Schlafstörungen und extremer Müdigkeit sowie Konzentration-Schwierigkeiten. Dabei muss man nicht in der Nähe dieser Anlagen wohnen oder arbeiten. Denn die Resonanzen, Schwingungen oder auch Vibrationen verteilen sich 3 - 15 km und weiter. Wegen seiner Wellenlänge durchdringen diese sogar Mauer- und Hauswände bis zu acht Meter Dicke. Technisch erzeugter Infraschall in Verbindung mit Körperschall den die Windrad-Türme zusätzlich über die Fundamente in den Boden einleiten, lassen die Wirkung selbst in mehreren Kilometern Entfernung ansteigen.Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.Schallbetroffen und Schallerkrankt zu sein betrifft keine Minderheit. Nach uns vorliegenden Informationen sind je nach Umfeld und Lage 10- 30 % (ca. 8 – 24 Millionen) der Bürger in Deutschland betroffen. Betroffen, weil der technische Infraschall 3-15 km und weiter auf menschliche und tierische Organe einwirkt. Ein verlassen der Heimat ist wie im aktuellen Videos heraus zu hören, für immer mehr Menschen ein Thema geworden um der Infraschallbelastung zu entfliehen.


Die Regierung schweigt bewusst dazu. Die Verordnung, die den Schutz vor schädlichem Schall regelt ist die über 20 Jahre alte TA-Lärm. Sie berücksichtigt nur hörbaren Schall und hinkt Jahre dem wissenschaftlichen Stand der Forschung hinterher. Das erinnert an die Jahrzehnte verspätete Umsetzung der Röntgenstrahlenverordnung. Erst als viele Leukämiefälle unter den Menschen beklagt wurden, die beruflich immer wieder den Strahlen ausgesetzt waren, schaffte man die entsprechende gesetzliche Regelung.


Lassen Sie uns deshalb gemeinsam das Thema: 

Windräder machen krank

Menschen und Tiere, in die Öffentlichkeit rücken.


 Bereits vorliegende veröffentlichte Videos:

  • Familie flieht vor Windrädern Teil 1
  • Familie flieht vor Windrädern Teil 2
  • Windpark vertreibt Wildtiere
  • Windpark beeinträchtigt Mensch, Rinder, Fledermäuse, Hummeln
  • Windpark Rindertragzeit von 9 auf 11 Monate ansteigen
  • Leben inBorchenund 600 Windräder
  • Naturpark Eifel von Windrädern umzingelt, Anwohner leiden unter technischer Infraschalleinwirkung
  • Krank seit Windpark errichtet wurde
  • Fachmann findet deutliche Worte zur angeblichen Unbedenklichkeit der Windkraft
  • Herzinfarkt und andere ernste Erkrankungen durch Windparks
  • Verlust der Heimat, Behördenarroganz, Windräder rauben den Schlaf, ...
  • Die Infraschallbelastung ist nicht berechenbar, unverantwortlicher Großversuch an der Bevölkerung
  • Umzingelt von 600 Windräder
  • Etteln umzingelt von Windrädern und Bewohnern , die krank werden

Hier finden Sie die Videos:

http://www.dsgs.info/videos/


Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:

Peter P. Jaeger
Vorsitzender
Deutsche Schutz-Gemeinschaft-Schall
für Mensch und Tier e.V.
52372 Kreuzau
www.dsgs.info

peter-paul.jaeger@dsgs.info
02422-95 98 823




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Forschungsergebnisse Universität Mainz:

Windkraft schädlich für den Menschen. Infraschall existiert und beeinträchtigt das Herz.


SWR-Fernsehen, 25. April 2018







Von Michael Bermetinger, Mainzer Allgemeine Zeitung

MAINZ - Noch hält die Windkraft-Euphorie in Politik und Industrie an, aber bei Anwohnern ist diese Energiegewinnung höchst umstritten. Landschaftszerstörung ist ein Aspekt, aber auch die Schädlichkeit des nicht hörbaren Infraschall. Und hier gibt es immer mehr Unterstützung aus der Forschung. So sorgte eine Arbeitsgruppe der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Unimedizin beim Kongress der Fachgesellschaft für Aufsehen mit ihrer Forschung über die Beeinträchtigung des Herzmuskels durch Infraschall. Wir sprachen mit dem Initiator der Arbeit, HTG-Direktor Professor Christian-Friedrich Vahl.Herr Professor Vahl, wie kamen Sie darauf, sich mit diesem Thema zu beschäftigen?Ein Freund von mir, der Künstler Cyrus Overbeck, hatte in Ostfriesland ein Haus ganz in der Nähe eines großen Windparks. Und er klagte zunehmend über Konzentrations- und Schlafstörungen – Symptome, wie sie überall in der Welt in der Nähe von Windkraftanlagen geschildert werden.Und der Zusammenhang von Schall und Herzerkrankungen?Die Auswirkungen des hörbaren Schalls werden ja von der Arbeitsgruppe um Professor Münzel in beispielgebender Weise erforscht. Ich selbst habe in der Physiologie Hamburg die Auswirkungen hochfrequenter Schwingungen auf die Kraftentwicklung von Muskeln untersucht. Die Vermutung, dass auch nicht hörbarer Schall, also Infraschall, Auswirkungen auf Gefäße hat, ist auch nicht neu.Welcher Art sind diese Auswirkungen?Wenn die Aortenklappe, die den Blutstrom vom Herzen zum Körper regelt, verkalkt und damit verengt ist, ändert sich der Blutstrom und damit das Strömgeräusch. So wird etwa diskutiert, ob dieser veränderte Schall an der Entstehung gefährlicher Aussackungen nach Einengungen beteiligt ist.Was ist denn überhaupt Infraschall und wie wirkt er?Der hörbare Schall reicht von 20 bis 20 000 Hertz, unter 20 Hz ist er nicht mehr durch das Gehör, allerdings bei hohem Schalldruck körperlich wahrnehmbar – unter Umständen mit entsprechenden Folgen. Windkraftanlagen wandeln 40 Prozent in Energie und 60 Prozent in Infraschall um.Es gibt aber Lärmschutz...Infraschall hat eine große Reichweite und wird weder durch Fenster noch durch Mauerwerk gedämpft. Man bräuchte schon 30 Meter hohe und acht Meter dicke Mauern, um sich vor üblichen Infraschallfrequenzen zu schützen. Und durch immer höhere Windanlagen von bis zu 200 Metern mit steigender Leistung wird natürlich auch die Infraschall-Belastung höher.Welche Frage haben Sie sich beim Infraschall gestellt?Wir wollten einfach qualitativ wissen, ob die direkte Applikation von Infraschall auf das Herzmuskelgewebe Auswirkung auf die Kraftentwicklung hat.Und wie wurde das gemessen?Um zu prüfen, ob Infraschall einen direkten Effekt auf die Kraftentwicklung hat, haben wir einen Lautsprecher mit einem Herzmuskelstück verbunden. Als Lautsprecher dient ein spezieller Industrievibrator, der kleinste monofrequente Schwingungen im Infraschallbereich auf das Präparat überträgt. Aber auch das Präparat selbst wurde vorbereitet.Inwiefern?Wir haben eine etablierte, aber komplizierte Technik verwendet, um alle membrangebundenen Prozesse auszuschalten und nur am isolierten kontraktilen Apparat zu messen. Dieser sorgt für die Zusammenziehung des Herzmuskels.Wie groß darf man sich das Präparat denn vorstellen?Es ist etwa drei Millimeter lang, 0,2 Millimeter breit und wird zwischen Lautsprecher und Kraftmessgerät fixiert. Das Präparat wurde aktiviert, dann der Lautsprecher eingeschaltet.Und welchen Effekt hatte nun der Infraschall?Zum gegebenen Zeitpunkt kann man sicher sagen, dass Infraschall unter den Messbedingungen die vom isolierten Herzmuskel entwickelte Kraft vermindert, unter bestimmten Bedingungen geht bis zu 20 Prozent verloren. Die grundsätzliche Frage, ob der Infraschall Auswirkungen auf den Herzmuskel haben kann, ist damit beantwortet.Wie geht es weiter?Der nächste Schritt sind natürlich Messungen am lebenden Präparat.Welchen Schluss ziehen Sie aus den bisherigen Ergebnissen?Wir stehen ganz am Anfang, können uns aber vorstellen, dass durch dauerhafte Einwirkung von Infraschall gesundheitliche Probleme entstehen. Der lautlose Lärm des Infraschalls wirkt ja wie ein Störsender fürs Herz.März 2018, Mainzer Allgemeine Zeitung


Mainzer Forscher stellen Auswirkungen auf das menschliche Herz fest, Forscher der Berliner Charité Einflüsse auf das Hirn und in Dänemark wird auf Grund von Forschungsergebnissen eine Baustopp von Windrädern vorgenommen. Wollen wir unsere Gesundheit gefährden? Wir sagen NEIN.


Anmerkungen der Redaktion:

Warum erhalten wir keine Antwort des Rheinland-Pfälzischen Gesundheitsministeriums?
Statt dessen gibt es eine Reaktion des Umweltministeriums: Sie verweisen auf ihre eigenen Studien.

Exkurs: Die Studien sind zum Teil mehrere Jahre alt und berücksichtigen somit keine aktuellen Entwicklungen. Interessant sicherlich auch, dass ehemalige Minister dieses Ministerium zwischenzeitlich bei Windkraft-Industrieunternehmen im Aufsichtsrat sitzen. Als Dank werden diese Wegbereiter des rücksichtslosen Ausbaus der Windindustrieanlagen fürstlich honoriert. Ein Beispiel: Evelyn Lemke, Die GRÜNEN sitzt bei Abo-Wind, Wiesbaden im Aufsichtsrat.


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Interessant ist auch die neue Website der 

DSGS I Deutsche Schutz-Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier 

zum Thema Infraschall

DIE EINFLÜSSE DER UMGEBUNG IN DER WIR LEBEN, BILDEN EINE GRUNDLAGE UNSERER GESUNDHEIT.

Deshalb kann uns Schall auch krank machen. Gegen hörbaren Lärm können wir uns schützen. Es gibt aber auch Schall, den wir nicht bewusst wahrnehmen. Insbesondere Infraschall dringt durch geschlossene Fenster, Dächer und über Vibrationen im Boden und Wände in Wohnräume ein. Und bestimmte Formen von Infraschall lösen bei Mensch und Tier teils ernste Erkrankungen aus. Infraschall geht von technischen Anlagen aus wie Windrädern, Wärmepumpen und anderen Quellen. Der Gesetzgeber ist hier in der Pflicht, entsprechende Regelungen zu schaffen, kommt dem aber gerade für den Infraschallbereich nicht in ausreichendem Umfang nach. Der Verein DSGS fordert daher für diesen Schallbereich klare Regelungen und damit eine gesündere Umwelt, in der Mensch und Tier vor krankmachendem Schall geschützt sind.  


Grundprobleme:

Windenergie-Anlagen machen krank. Es gibt inzwischen viele hunderte Berichte von Menschen und Tieren, die in der Nähe von Windenergieanlagen und anderen Infraschall aussendenden technischen Anlagen wie Wärmepumpen, gesundheitlich beeinträchtigt und krank geworden sind. Die Beschwerden reichen von leichten Missempfindungen bis zu schweren körperlichen Erkrankungen, Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren und sogar Missgeburten. 

Infraschall stört den Schlaf. Beim Menschen stehen langfristige Schlafstörungen mit ihren sich schleichend entwickelnden ernsten Folgekrankheiten von Körper und Psyche im Vordergrund. Wissenschaftlich ist dieser Zusammenhang belegt. 

Die Schallopfer werden von Behörden und Politik nicht ernst genommen. Wären die Infraschall aussendenden Anlagen dagegen ein Medikament, dann wären sie bereits allein wegen des Verdachts auf ernste „Infraschall-Nebenwirkungen“ schon lange vom Markt genommen worden. 

Die Politik sieht tatenlos zu. Das gesundheitliche Infraschallproblem ernst zu nehmen würde bedeuten, größere Abstände von Windenergieanlagen zu Wohngebäuden einhalten zu müssen und damit im dicht besiedelten Deutschland weniger Windräder aufstellen zu können. Es entsteht der Verdacht, dass für die Grüne Energiewende und die Profite der Windenergielobby die Opfer in Kauf genommen werden sollen.

Die Regierung lässt damit die Schallopfer im Stich. Die Verordnung, die den Schutz vor schädlichem Schall regelt ist die TA-Lärm. Sie berücksichtigt nur hörbaren Schall und hinkt Jahre dem wissenschaftlichen Stand der Forschung hinterher. Das erinnert an die Jahrzehnte verspätete Umsetzung der Röntgenstrahlenverordnung. Erst als viele Leukämiefälle unter den Menschen beklagt wurden, die beruflich immer wieder den Strahlen ausgesetzt waren, schaffte man die entsprechende gesetzliche Regelung.


Neue Technologien sind dann zukunftsweisend, wenn sie für Mensch und Natur verträglich sind. 

Das wird erreichbar, wenn wir immer weiter danach streben, das Erreichte zu verbessern,aus Fehlern zu lernen und nicht stehen zu bleiben.

https://www.dsgs.info/



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